"Impotenz" bezieht sich auf sexistische Wörter, die Männer diskriminieren. Männer werden oft wegen ihres Mannseins, ihrer Männlichkeit und all ihrer Möglichkeiten verspottet. Männer assoziieren oft "Männlichkeit" und sexuelle Macht und beziehen unsere Identität aus ihrer sexuellen Leistung. Dies ist nur ein Bruchteil unserer "Potenz". Sie zeigt sich auch in ihrer Fähigkeit, etwas zu schaffen, kreativ zu sein. Sie ist auch geistige Kraft.

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Krankheitsverherrlichung

Die Pharmaindustrie hat Krankheiten in die Diskussion gebracht und "verkauft" sie. Das gilt auch für die "erektile Dysfunktion". Halten Sie Ausschau nach Problemen und Mengenwachstum! Das Gleiche gilt für ADHS, Kahlköpfigkeit und Schüchternheit, das Syndrom der unruhigen Beine und Sozialphobie.

Achten Sie darauf, dass eine einfache Namensänderung von "Potenzstörungen" in "erektile Dysfunktion" tiefgreifende Auswirkungen auf die Bewertung der "Krankheit" haben kann. Die Teilnehmer einer Studie glaubten, dass "Hyperhidrose", "androgenetischer Haarausfall" und "androgenetische Hypodermis" schwerwiegender seien als ihre üblichen Bezeichnungen. Sie glaubten auch, dass die in der medizinischen Terminologie beschriebenen Schmerzen und Zustände selten sind. Ältere medizinische Begriffe, die bereits bekannt waren, lösten diesen Effekt jedoch nicht aus. In diesem Fall handelte es sich um "übermäßigen Haarausfall" oder "männlichen Gen-Haarausfall". Cyberchondriasis ist ein ernstes Problem!

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Prophylaxe und Ursache

Viele Männer fühlen sich unter Druck gesetzt, im Bett zu sein. Das Bild von Sex in Pornos wird von Männern geprägt, aber sie müssen nicht Porno sein, um es zu genießen!

Aus psychologischer Sicht ist die Leistung der Schlüssel zur Männlichkeit. Männern in Deutschland/Schweiz wird oft gezeigt, was sie im Bett können. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass 13 Prozent aller Website-Besuche in diesem Land zu Pornoseiten führen, mehr als in jedem anderen Land der Welt. Die Mehrheit der Pornozuschauer sind jedoch Männer. Es ist nicht bekannt, wie sich dieser Pornokonsum auf das Sexualverhalten auswirkt. Das liegt zum Teil daran, dass es keine Vergleichsgruppen gab. Es war unmöglich, männliche Teenager zu finden, die noch keine Pornos gesehen hatten.

Die Potenzfalle: Männer für Männer

Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Männer Orgasmen vortäuschen. Warum?! Sie fürchten, dass die Frau sich verletzt fühlt, wenn er keine Affäre hat, und haben Angst davor. Das ist der Kern des Ganzen: Ein Mann kann Sex mit einer Frau haben, wenn er es für richtig hält.

Eines der häufigsten Missverständnisse über männliche Sexualität ist, dass es dabei nur um Selbstbefriedigung geht. Und das, obwohl all die Trumps, Berlusconis, Strauss-Kahns, Weinsteins und Woods nichts daran ändern. Entgegen der landläufigen Meinung sind Männer am stärksten von der Definition der Männlichkeit betroffen, die auf einer demonstrativen Dauerpotenz beruht.

Da man davon ausging, dass die männliche Sexualität so einfach ist, war sie nicht von großem Interesse. Frauen wurden oft als sexuelle Problemfälle betrachtet. Während jedoch Themen wie Frigidität und Orgasmusschwierigkeiten rauf und runter diskutiert wurden, galten Männer als unproblematisch. Es war schwierig, Studien durchzuführen, und bis Mitte der achtziger Jahre war nicht einmal bekannt, welche Mechanismen an der Entstehung einer Erektion beteiligt sind. Noch überraschender ist die Tatsache, dass die erektile Dysfunktion (d. h. die Die vorübergehende Unfähigkeit, eine Erektion zu haben, wurde bis Mitte der neunziger Jahre nicht wissenschaftlich untersucht.

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Stärken Sie Ihr parasympathisches Nervensystem!

Parasympathische und sympathische Anteile des vegetativen Nervensystems verstärken beide die Erektion. Freude, Vergnügen, Entspannung (weniger Muskelspannung), Beckenbewegungen (Beckenschaukeln). Tiefes Atmen, Hingabe und Spielen können das parasympathische Nervensystem und die Erektion stärken.

Das sympathische Nervensystem wird durch Stress, Angst und wenig Freude gestärkt. Dies fördert die schnelle Entladung des Penis. Das sympathische Nervensystem löst die Ejakulation aus. Männer mit vorzeitigem Samenerguss können ihn auch hinauszögern, wenn sie sich entspannen, Spaß haben und sich dann dem Prozess hingeben.

Die Rolle von Testosteron

Testosteronmangel kann nur etwa 5 Prozent der Erektionsprobleme erklären. Die meisten Fälle haben andere Ursachen. Früher glaubte man, dass 55 das ideale Alter für Sex sei. Das ist ein Thema, über das man oft spricht. Häufig wird der Testosteronspiegel gemessen. Gemäss Santesuisse, einer Auswertung des Krankenversicherers Santesuisse, wurden in den letzten drei Jahren bei den über 40-Jährigen fast doppelt so viele Laboruntersuchungen durchgeführt wie bei den unter 40-Jährigen. Bei den unter 40-Jährigen hat sie hingegen um rund 60 Prozent zugenommen. Nicht alle niedrigen Testosteronwerte erfordern jedoch eine Behandlung.

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Auch der Testosteronwert sagt nicht viel über Libido oder Erektion aus!

Das Höchstalter für männliche Sexualhormone liegt normalerweise bei 25 Jahren. Danach nehmen sie langsam ab. Was normal ist, variiert jedoch von Mann zu Mann: Etwa 25% der Senioren haben einen höheren Testosteronspiegel als manche junge Erwachsene. Viele junge Männer haben einen Testosteronspiegel, der laut Laboranalyse niedrig oder grenzwertig ist. Dennoch sind sie gesund und glücklich.

Außerdem ist der Testosteronspiegel kein guter Indikator für die Libido oder die Erektionsfähigkeit. Ein niedriger Testosteronspiegel korreliert schlecht mit der Libido. Erektionsprobleme werden nur durch einen Mangel an Testosteron verursacht.